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Donnerstag, 28. März 2024

Bundespolizeidirektion München: Siebenköpfige Migrantengruppe im Eurocity / Bundespolizei nimmt Syrer und Afghanen in Rosenheim in Gewahrsam

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Rosenheim (ots) –

Die Bundespolizei hat Donnerstagnachmittag (22. September) am Rosenheimer Bahnhof sieben Personen in Gewahrsam genommen. Die sechs Syrer, darunter vier Minderjährige, und der Afghane waren zusammen mit einem Eurocity aus Italien in Richtung München unterwegs. Die Migranten führten nur wenig Gepäck mit. Papiere hatten sie nicht dabei.

Nach ersten Erkenntnissen war der afghanische Staatsangehörige in der Vergangenheit bereits in Österreich registriert worden. Die drei Erwachsenen wurden wegen ihres illegalen Einreiseversuchs angezeigt. Anschließend wies die Bundespolizei den 21-Jährigen aus Afghanistan nach Österreich zurück. Die sechs syrischen Staatsangehörigen, die eigenen Angaben zufolge in einer familiären Beziehung stehen, wurden einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet.

Rückfragen bitte an:

Dr. Rainer Scharf
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Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200 | Fax: 08031 8026-2199
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.twitter.com/bpol_by.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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