München (ots) –
Mitten im ältesten Städtchen Dänemarks steht auch die älteste Domkirche: Der Dom zu Ribe ist das bedeutendste frühmittelalterliche und einzige fünfschiffige Bauwerk des Landes. Genau dort stürzt eine junge Frau vom Glockenturm – ausgerechnet in Anwesenheit der örtlichen Polizei. Und schon befinden sich Marlene Morreis und Nicki von Tempelhoff als eigensinnige Streifenpolizisten Ida Sörensen und Magnus Vinter mitten in einem neuen Fall, der offiziell eigentlich schon zu den Akten gelegt wurde … Florian Schott (Kamera: Simon Schmejkal) inszenierte den dritten Film der erfolgreichen ARD-Degeto-Reihe „Der Dänemark-Krimi“ nach einem Drehbuch von Timo Berndt. In weiteren Rollen spielten Katharina Heyer, Zoë Valks, Tobias Oertel, Lukas Zumbrock, Therese Hämer, Alexander Hörbe u.v.a.
Zum Inhalt:
Im dänischen Ribe flüchtet eine junge Frau nachts in Todesangst vor einem Mann in einen Kirchturm – ihr Verfolger ist ihr dicht auf den Fersen. Die lauten Hilfe-Rufe des Opfers erreichen das Polizeipräsidium – und damit auch die junge Polizistin Emma (Zoë Valks). Gemeinsam mit ihrer Kollegin Ida Sörensen (Marlene Morreis) macht sie sich auf den Weg – im Kirchturm kommt es schließlich zu einem tödlichen Schusswechsel, bei dem sowohl Opfer als auch Täter sterben. Emma, die die Schüsse abgefeuert hat, ist sichtlich geschockt, will sich aber nicht helfen lassen, möchte am liebsten alles einfach nur vergessen. Entgegen allen anderen glaubt Ida nicht, dass der Fall damit abgeschlossen ist. Die Tote kommt eigentlich aus Kopenhagen, machte angeblich in Ribe ein Praktikum in der Altenpflege – was wollte sie wirklich dort? Und wo ist das Notebook des Opfers? Es gibt viele Ungereimtheiten. Auch Emma scheint etwas zu verbergen. Nach anfänglichem Zögern ist auch Kollege Magnus Vinter (Nicki von Tempelhoff) davon überzeugt, dass hinter diesem Fall weit mehr steckt …
„Der Dänemark-Krimi: Das Mädchen im Kirchturm“ (AT) ist eine Produktion der Eikon Media (Produzentin: Michaela Nix, Producerin: Julia Kleinhenz) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Regie führte Florian Schott nach einem Drehbuch von Timo Berndt. Hinter der Kamera stand Simon Schmejkal. Die Redaktion verantwortet Birgit Titze (ARD Degeto).
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