Leverkusen (ots) –
Philip Semmelroth ist Keynote-Speaker, Autor und Unternehmer-Coach. In seinem Coaching unterstützt er erfahrene Unternehmer bei der Steigerung ihrer Vertriebserfolge sowie der Generierung wiederkehrender Einnahmen. Durch seine Struktur und Klarheit gelingt es ihm in vielen Fällen, Geschäftsmodelle noch profitabler zu machen. Gerne teilt er sein Erfolgswissen aus mehr als 20 Jahren Erfahrung mit seinen Kunden.
Während sich die Weltwirtschaft noch von den Auswirkungen der Coronapandemie erholt, sorgen der Krieg in der Ukraine und die Inflation für neue Bedenken: Rund um den Globus ist das Klima von Angst, Unsicherheit und Zurückhaltung geprägt. Viele etablierte Unternehmen befinden sich aktuell in der Situation, geeignete Maßnahmen ergreifen zu müssen, um sich auf eine unvorhersehbare Zukunft vorzubereiten. Nicht nur sind sie darauf bedacht, Geld einzusparen – sie sind auch auf der Suche nach neuen Problemlösungen, um in Krisenzeiten profitabel zu bleiben. „Es wird in jeder Krise Gewinner und Verlierer geben“, weiß Philip Semmelroth, Keynote-Speaker, Autor und Unternehmer-Coach. „Manche Organisationen verschwinden vom Markt, während andere Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen. Wichtig ist, jetzt alles dafür zu tun, um den eigenen Vertriebserfolg zu steigern.“ Genau dabei unterstützt er seine Kunden. Für gestandene Unternehmer ist er der erste Ansprechpartner, wenn es um deren Business geht. Sein Angebot ist darauf ausgerichtet, andere Unternehmer mit an die Hand zu nehmen, um ihnen dabei zu helfen, ihre internen Abläufe zu optimieren. An dieser Stelle nennt Philip Semmelroth fünf Tipps, mit deren Hilfe Unternehmen auch in Krisenzeiten profitabel bleiben.
1. Strategische Partnerschaften eingehen
Viele Unternehmen verkaufen austauschbare Produkte, die isoliert funktionieren, ohne dass dafür eine Beratung oder eine Installationshilfe vonnöten wäre. In Inflationszeiten kann das zur Folge haben, dass Kunden ihre Beschaffungsprozesse hinterfragen – sprich, dass sie versuchen, das besagte Produkt anderswo preisgünstiger zu erwerben. In der Folge verlieren Unternehmen ihre Kunden unter Umständen an die Konkurrenz. Damit es gar nicht erst so weit kommt, gilt es, zum strategischen Partner der eigenen Kunden zu werden. Unternehmen, die so stark mit der Wertschöpfungskette ihrer Kunden verzahnt sind, dass sie nicht einfach ersetzt werden können, sind in Krisenzeiten klar im Vorteil, denn an ihnen wird in aller Regel zuletzt gespart. Ein klassisches Beispiel wäre ein Druckerlieferant, der nicht nur den Drucker selbst liefert, sondern auch den Papierverbrauch und die Tintenfüllstände überwacht, damit der Kunde niemals Ausfallzeiten hat. Ein weiterer Pluspunkt: Durch die gesamte Integration machen Unternehmen sich nicht nur unersetzlich, sondern können auch effizient ihren Umsatz steigern.
2. Feste Verträge abschließen
Viele Unternehmen arbeiten hauptsächlich mit Einzelaufträgen, obwohl es eigentlich profitabler für sie wäre, Langzeitverträge mit ihren Kunden zu vereinbaren. Denn über wiederkehrende Leistungen ist sichergestellt, dass der Kunde dauerhaft an das Unternehmen gebunden ist. So muss der Vertrieb nicht permanent neue Abschlüsse generieren. Stattdessen wird das Vertragsverhältnis automatisch fortgesetzt. In Krisenzeiten sollten Unternehmen in diesem Zusammenhang darauf achten, Preisanpassungsklauseln im Kleingedruckten der Verträge zu verankern. Andernfalls besteht das Risiko, dass sie die Preise über Jahre hinweg nicht an die Inflationsrate anpassen können.
3. Die eigenen Transaktionskosten überprüfen
Um sich in Krisenzeiten zu schützen, tun Unternehmen gut daran, sich frühzeitig mit den eigenen Transaktionskosten auseinanderzusetzen und die daraus resultierenden Optimierungspotenziale vollumfassend zu nutzen. Eine Möglichkeit besteht darin, einzelne Arbeitsschritte durch Softwarelösungen schneller und automatischer abzubilden. Ebenso kann es sich lohnen, die eigenen Kommunikationskanäle, die Informationsweitergabe und die internen Abstimmungsprozesse zu optimieren. So lässt sich der Vertriebserfolg effizient steigern.
4. Die Auslastung optimieren
Ein weiterer Hebel, mit dem Unternehmen sich absichern können, besteht darin, die eigene Auslastung kritisch zu hinterfragen. Das gilt insbesondere für Dienstleistungsunternehmen, deren Mitarbeiter vor Ort beim Kunden ihrer Tätigkeit nachgehen. Oft bleibt zwischen den einzelnen Terminen viel Puffer- und Leerlaufzeit ungenutzt. In diesem Fall sollten Unternehmen darüber nachdenken, ihre Auslastung zu steigern, um im gleichen Zeitfenster mehr Aufträge abwickeln zu können. Um nicht der Unpünktlichkeit beschuldigt zu werden, können Unternehmen anstatt fester Zeitpunkte flexible Zeitfenster einplanen, in denen der Mitarbeiter den Kunden vor Ort besucht. Sprich: Der Mitarbeiter wird nicht mehr für Punkt 9 Uhr angekündigt, sondern kommt zwischen 8 und 11 Uhr zum Kunden.
5. Bestandskunden regelmäßig kontaktieren
Statt teure Akquise zu betreiben, sollten Unternehmen unbedingt das Potenzial nutzen, das ihnen ihre Bestandskunden liefern. Oft können so Verkäufe generiert werden, ohne dass hohe Kosten entstehen. Es gibt schließlich immer Produkte und Dienstleistungen, die ein Kunde, noch nicht bezogen hat. Diese Produkte und Dienstleistungen gilt es, zu identifizieren. Dabei helfen kann eine einfache Sales-Matrix. Da das Unternehmen in aller Regel bereits direkt Zugang zu den Entscheidern hat, können diese Personen direkt vom Vertrieb kontaktiert werden. Dabei kommt Unternehmen das bereits bestehende Vertrauensverhältnis zu ihren Kunden zugute – für gesteigerte Umsätze und mehr Erfolg auch in Krisenzeiten.
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