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Donnerstag, 25. April 2024

Schauspieler Gerry Hungbauer engagiert sich in Aufklärungsaktion über Gürtelrose

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München (ots) –

– Verlosung von Rosen für die Gesundheit macht auf schmerzhafte Viruserkrankung aufmerksam
– Hungbauer besucht Hauptgewinnerin und überreicht Rose als Zeichen gegen Gürtelrose

Mit einer bundesweiten Verlosung von Rosen für die Gesundheit machte das Unternehmen GSK in diesem Sommer auf die schmerzhafte Viruserkrankung Gürtelrose und die Schutzmöglichkeiten aufmerksam. Eine orangefarbene Rose erhielten die Gewinner*innen zusammen mit einer Informationsbroschüre entweder von einem „Rosenkavalier“ an der Haustür überreicht oder per Rosen-Post zugeschickt. Ein besonderes Erlebnis bescherte der beliebte Theater- und Fernsehschauspieler Gerry Hungbauer der Hauptgewinnerin: Er besuchte Martina R. dieser Tage zuhause in Köln zu einem privaten Plausch. Eine umfassende Gesundheitsvorsorge, um schwerwiegende Infektionskrankheiten wie Gürtelrose zu vermeiden, war ebenso Thema wie Hungbauers persönliche Beweggründe, sich hier zu engagieren. Selbstverständlich sprachen sie auch über seine Zeit in der ARD-Telenovela „Rote Rosen“, die seine Gastgeberin seit vielen Jahren verfolgt, und seine aktuelle Arbeit am Theater.

Ein Zeichen setzen gegen Gürtelrose

Auf den ernsten Hintergrund des Treffens kamen die Gewinnerin und der Schauspieler schnell zu sprechen. Gerry Hungbauer ist mit einer Neurologin verheiratet und weiß aus erster Hand, welche schwerwiegenden Folgen die Viruserkrankung Gürtelrose haben kann. Ihm war gleich klar, dass er bei der Aktion mitmachen wollte. Auf die Verlosung der Rose für die Gesundheit stieß seine 60-jährige Gesprächspartnerin bei einer Recherche zu Schutzmöglichkeiten gegen Gürtelrose. Sie hat bei ihrer Mutter miterleben müssen, wie schmerzhaft diese Erkrankung sein kann. Beide sind sich einig, dass viel zu wenige Menschen wissen, was Gürtelrose eigentlich ist. Dabei tragen 95 % der über 60-Jährigen den Gürtelrose-Erreger nach einer früheren Windpockenerkrankung bereits in sich. Allen Menschen ab 60 Jahren empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Impfung gegen Gürtelrose, für Personen mit Grunderkrankungen wird sie bereits ab 50 Jahren empfohlen.

Eine von drei Personen erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose

Gürtelrose scheint auf den ersten Blick eine Hautkrankheit zu sein, ist aber eine ernste Infektionskrankheit, die durch die Reaktivierung des Windpockenerregers ausgelöst wird. Eine von drei Personen erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose. Weder ein gesunder Lebensstil noch Maßnahmen wie die AHA-Regeln können daran etwas ändern. Zum einen nehmen die Abwehrkräfte im Alter ab, wodurch eine Reaktivierung wahrscheinlicher wird. Zum anderen stecken sich Betroffene nicht aktuell an, sondern haben den Erreger bereits im Körper und dieser kann bei einer Schwächung des Immunsystems (z. B. durch Alter, Stress, COVID-19-Erkrankung) reaktiviert werden.

Gürtelrose-Symptome vielfältig und möglicherweise langwierig

Bei Ausbruch der Gürtelrose wandern die zuvor inaktiven Erreger aus den Nervenknoten entlang der Nervenfasern bis zu deren Enden an der Hautoberfläche. Dort entstehen die charakteristischen Bläschen, die sich oftmals gürtel- oder bandförmig um den Körper legen. Häufig ist nur eine Körperhälfte betroffen. Da das Virus über die Nervenbahnen den Weg zur Haut findet, treten häufig noch vor Auftreten der typischen Bläschen starke, einschießende Schmerzen auf. Weitere Symptome sind beispielsweise Abgeschlagenheit, Erschöpfung und teilweise über Monate anhaltende, stark brennende bis stechende Nervenschmerzen. Bis zu 30 Prozent der Betroffenen haben mit Komplikationen und Langzeitfolgen zu kämpfen. Manchmal dauert dies mehrere Monate, in anderen Fällen können die Schmerzen ein Leben lang anhalten. Daneben kann Gürtelrose auch zu Sehstörungen, einem vollständigen Seh- und Hörverlust sowie in seltenen Fällen auch zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen.

Mehr Informationen zur Viruserkrankung Gürtelrose unter: www.impfen.de/guertelrose

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Quelle: ots

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