Freiburg im Breisgau (ots) –
Sven Lang ist E-Commerce-Experte und Gründer der Lang Consulting GmbH. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt der Geschäftsführer Onlineshop-Betreiber dabei, sichtbar und erfolgreich zu werden. Als Grundlage hierfür setzen die E-Commerce-Profis auf eine optimale Positionierung ihrer Kunden. Diese etablieren im Rahmen der Zusammenarbeit eine starke Marke, die langfristig attraktive Wettbewerbsvorteile mit sich bringt. Hier erfahren Sie, welche Gründer Onlinehändler daran hindern, ihr volles Umsatzpotenzial auszuschöpfen.
Der Onlinehandel boomt. Nicht verwunderlich also, dass sich immer mehr Menschen in diesem Bereich etablieren möchten. Doch mit der wachsenden Anzahl an Onlineshops wachsen auch die Herausforderungen daran, seinen Shop erfolgreich zu positionieren sowie zu skalieren. Neben der wachsenden Konkurrenz wird auch das fehlende Know-how angehender Shopbetreiber mehr und mehr zum Problem. „Viele Onlinehändler wissen schlicht nicht, wie sie sich erfolgreich am Markt positionieren“, sagt auch E-Commerce-Experte Sven Lang. „Außerdem fällt es vielen von ihnen schwer, ausreichend hohe Umsätze zu erzielen. Sie investieren immer mehr Zeit und Geld in ihren Shop. Trotzdem lassen die Ergebnisse zu wünschen übrig.“ Als Unternehmensberater mit Spezialisierung auf den erfolgreichen E-Commerce weiß er jedoch auch, dass in den meisten Onlineshops ein attraktives Umsatzpotenzial gehoben werden kann, wenn man weiß wie. Was viele Onlinehändler heute daran hindert, ihr volles Umsatzpotenzial auszuschöpfen und was sie dagegen tun können, hat Sven Lang im Folgenden zusammengefasst.
1. Grund: Der Onlineshop wird zu schlecht gefunden
Sichtbarkeit bei potenziellen Kunden ist einer der Schlüssel, um planbar Umsatz zu erzielen. Dabei bestimmen die Algorithmen maßgeblich darüber, ob ein Onlineshop diesen Erfolgsfaktor für sich verbuchen kann. Aus diesem Grund müssen E-Commerce-Betreiber ihre Inhalte sorgsam optimieren. So überzeugt ihr Angebot potenzielle Kunden und die Suchmaschinen. Es gilt also, die Snippets, Metatitel und Metabeschreibungen der Shopseiten anzupassen. Eingebundene Links müssen ebenfalls auf ihre Funktionalität geprüft werden. Der berüchtigte 404-Fehler etwa darf nicht auftreten. Diesen strafen die Algorithmen nämlich mit einer reduzierten Sichtbarkeit ab. Sind sämtliche Shopseiten frei von technischen Mängeln, werden die Werbekampagnen außerdem wirksamer. Schließlich greifen Werbenetzwerke auf die vorhandenen Metadaten zurück.
Darüber hinaus sollten Onlineshop-Betreiber ihr Angebot mithilfe von Online-Marketing bewerben. Mehr Sichtbarkeit bei potenziellen Kunden lässt sich dabei besonders effizient mithilfe von Google erzielen. Vor allem das Google-Shopping-Netzwerk, Google Ads und SEO haben sich hierbei als dienlich erwiesen.
2. Grund: Die User-Experience überzeugt nicht
Ein weiteres Problem, das nicht selten in Umsatzeinbußen endet, ist eine schlechte User-Experience. Müssen Interessenten mehrere Sekunden warten, bis sich eine Seite öffnet, verlassen sie den Shop oft ohne Zögern. Stattdessen sollten die Ladezeiten dringend optimiert werden, Schnelligkeit führt hier zum Ziel. Zudem müssen Shopbetreiber auf ansprechende Bilder und entsprechende Beschreibungen ihrer Produkte achten. Der Zugriff auf diese sollte schnell und ohne Umwege erfolgen. Hierzu muss auch in Sachen SEO an den Produkteinstieg gedacht werden. Andernfalls landen Kunden häufig auf einer Kategorieseite mit einer großen Auswahl an Produkten, was den Kauf erschwert und den Umsatz damit negativ beeinflusst.
3. Grund: Die Wichtigkeit einer guten Kundenbeziehung wird unterschätzt
Ein Geheimnis stellt es nicht dar: Die Neukundenakquise ist für die meisten Shopbetreiber herausfordernd und mit hohen Kosten verbunden. Im Gegensatz dazu lassen sich Stammkunden deutlich ressourcenschonender von einem Kauf überzeugen. Wer das volle Umsatzpotenzial seines Onlineshops ausschöpfen möchte, muss sich also auf eine gute Kundenbeziehung und -bindung konzentrieren.
Eine Möglichkeit hierfür ist das Gestalten eines durchdachten After-Sales. E-Commerce-Händler können einem Käufer so beispielsweise in der Bestellbestätigung oder direkt auf der Checkout-Seite weitere Artikel vorschlagen, die für ihn interessant sein könnten. Aus werbepsychologischer Sicht sollten diese Produkte jedoch günstiger als die bereits erworbenen Waren sein. So steigt die Bereitschaft des Kunden, zusätzliches Geld für hilfreiches Zubehör oder einen der empfohlenen Artikel auszugeben.
Darüber hinaus helfen Daten aus Google Analytics, dem Tag Manager oder der Search Console Onlinehändlern dabei, ihre individuellen Kundenreisen nachzuvollziehen. Werden diese Tools korrekt eingebunden, lässt sich das Käuferverhalten messen und auswerten, was der Optimierung des eigenen Shops zugutekommt.
Als Onlinehändler möchten Sie sich von Ihrer Konkurrenz abheben und endlich Ihr volles Umsatzpotenzial ausschöpfen? Melden Sie sich jetzt bei den Experten der Lang Consulting GmbH (https://langconsulting.de/ueber-uns/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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